Am 1. Dezember eines jeden Jahres beginnt er von Neuem: Der Countdown zum Weihnachtsfest. 24 Tage lang wandern ungeduldige Kinderhände und -augen in Richtung Adventskalender. Die Vorfreude ist groß. Umso größer die Enttäuschung, wenn die Überraschung hinter einem Türchen verrutscht ist oder gar fehlt. Was, wenn die Fächer so schwer zu öffnen sind, dass nur rohe Gewalt hilft und der Kalender einreißt. Durch solche Vorkommnisse geht ein Großteil der täglichen Freude verloren. Minderwertige Adventskalender dieser Art sind kein Einzelfall. Immer wieder führen mangelhafte Planung und Konfektion zu schlechten Bewertungen.

Welche Lösungen bietet FEURER?

Als Spezialist für Verpackungen bietet FEURER seinen Kunden auch für die Weihnachtszeit verlässliche Qualität. Es wird spürbar, dass sich auch eine Tradition wie der Adventskalender weiterentwickeln und verbessern lässt. Jeder Kalender entsteht größtenteils Inhouse. Von der Entwicklung über Packmittel und Konfektion bis zum Transport überlässt man hier nichts dem Zufall. Eine präzise Verklebung sorgt dafür, dass der Inhalt später nicht verrutschen kann. Und da Kontrolle besser ist als Vertrauen, hat FEURER ein Prüfverfahren entwickelt, das jeden Kalender mittels Kamera genau unter die Lupe nimmt, auf Vollständigkeit prüft und ein Archivbild zur Verfügung stellt. Durch eine verdeckte individuelle Seriennummer lässt sich jedes Exemplar später beim Endkunde genau identifizieren und zurückverfolgen. Die Lösung von FEURER zeichnet sich zusätzlich durch ihre Wirtschaftlichkeit aus: Hocheffiziente Produktionslinien und eine vollautomatische Inline-Verleimung (zwischen Deckel und Tray) machen den gesamten Prozess so ökonomisch wie möglich.

Aktuelle Trends

Abgesehen vom hohen Qualitätsstandard gibt es natürlich weitere Entwicklungen, die FEURER aufgreift. Herr Nußbaumer, Bereichsleiter Vertrieb, dazu: „Außer der Kombination aus Deckel und Tray gibt es noch weitere Formate wie zum Beispiel Kalender, die sich wie ein Buch aufklappen lassen. Für einen Kunden aus dem DIY-Bereich produzieren wir einen Würfel mit Türchen auf jeder Seite. Außerdem arbeiten wir an einer Innovation, um beim Inlay auf Kunststoff verzichten zu können. Was heute schon geht: FEURER erfüllt seinen Kunden jeglichen Sonderwunsch. Veredelungen wie eine Cellophanierung sind ebenso möglich wie farbige Thermoforminlays, Prägungen, Heißund Kaltfolienkaschierungen, Softtouch- oder Spotlacke.“

Die Nachfrage steigt

Die Kalender von FEURER kommen zwar nicht für Süßigkeiten zum Einsatz, lassen Kinderherzen aber trotzdem höher schlagen: Mit Spielzeug befüllte Exemplare erfreuen sich wachsender Beliebtheit, so, wie die gesamte Nachfrage nach Adventskalendern gestiegen ist. Und mit ihr die Anforderungen an Größe und Material der Verpackung. Längst geht es nicht mehr nur um die Kleinen. Auch die Erwachsenenwelt möchte nicht auf das Ritual verzichten. Kalender aus dem Hause FEURER, befüllt mit Kosmetika oder Werkzeugen, sind da erst der Anfang. Dann kann der 1. Dezember ja kommen.

Nicht nur logistische und ökologische Entscheidungen sind ausschlaggebend für die Wahl einer bestimmten Verpackungsart, ebenso Sicherheit und Stabilität und nicht zuletzt verkaufsästhetische Gründe. Schrumpfverpackungen bieten hier für viele Produkte eine optimale Lösung. Bei FEURER ist das auch für extreme Größen möglich.

Weiterlesen

Adventskalender zu befüllen ist verpackungstechnisch eine Herausforderung. Vor allem, wenn die Füllung nicht aus stabilen Inhalten besteht, sondern aus Teilen, die leicht verrutschen, zum Beispiel Sachets. Ein speziell von FEURER entwickeltes Verfahren sorgt dafür, dass alle Inhalte exakt an der richtigen Stelle sitzen. Auch, wenn sie verschiedene Größen haben oder diffizil zu handhaben sind.

Weiterlesen

Vorteilspacks sind wahre Selbstläufer. Nur zu gerne greifen Kunden nach den Doppel- und Mehrfachpacks oder nach Produkten mit Onpacks. Bisher wurden diese meist mit Sleeves umgesetzt. Mit Doppeletiketten aus Folie oder Papier hat FEURER dafür jetzt eine wirtschaftliche und ansprechende Alternative entwickelt.

„Die Etiketten sind besonders vorteilhaft bei weichen und verformbaren Produkten wie Tuben“, erläutert Franz Nußbaumer, Bereichsleiter Vertrieb Co-Packing. „Die Etiketten passen sich besser an die Produktform an als Sleeves. Und sie haften besser an der Oberfläche, selbst wenn diese Sicken, also Vertiefungen hat. Außerdem sind die Etiketten deutlich schneller und wirtschaftlicher in der Produktion.“

Für einen effizienten Verpackungsprozess sorgt FEURER mit dem entsprechenden technischen Know-how. „Auf dem Markt gab es keine Fertiglösung für diese Art der Etikettierung. Also haben wir die Maschine selbst entwickelt“, erklärt Nußbaumer. „Zur perfekten Positionierung der Etiketten benötigen viele Produkte individuell geformte Produktträger. Auch diese werden bei FEURER passgenau angefertigt.“

Neben Doppeletiketten und Sleeves bietet FEURER eine ganze Reihe weiterer werbewirksamer Verpackungslösungen: Geschenksets und aufgeklebte Pop-Ups, Fähnchen oder Leporellos sorgen bei Kunden für Aufmerksamkeit.

Ob in Drogerien, Kaufhäusern oder Supermärkten – Schönheit boomt. Doch mit der zunehmenden Vielfalt an Kosmetikprodukten wächst auch die Schwierigkeit, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen. Nur ansprechend verpackte Produkte landen im Warenkorb. Kosmetikhersteller verlassen sich dafür auf die Verpackungskompetenz von FEURER.

Als Spezialist für Co-Packing bietet FEURER ein breites Verpackungs-Portfolio für den Bereich Beauty. Attraktivität und Wirtschaftlichkeit, Perfektion und schnelle Verfügbarkeit gehen bei allen Lösungen Hand in Hand. Kunden profitieren von den umfassenden Leistungen rund um Boden- und Thekendisplays, Geschenksets und Onpacks. Dazu kommt das Verpacken per Blister, Sachet oder Cellophanierung. Aufgeklebte oder aufgesteckte Pop-Ups, Fähnchen, Etiketten und Leporellos machen das Angebot komplett.

Weiterlesen